SUADA DES SCHMERZES (DEUTSCHLANDRADIO)

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Der krebskranke Filmemacher, Theaterregisseur und Autor Christoph Schlingensief eröffnet dem Leser in seinem neuesten Buch seine Seele. Ungeschönt beschreibt er, wie verzweifelt ein Todgeweihter sein kann – und wie hungrig aufs Leben.

DER TRAPEZKÜNSTLER (ZEIT)

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In Kreuzberg fliegen Steine, auf dem Berliner Theatertreffen die Oblaten: Christoph Schlingensief eröffnet das Festival mit seiner „Kirche der Angst“

STEINMEIER TRIFFT SCHLINGENSIEF (FOCUS)

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Merkel-Herausforderer Frank-Walter Steinmeier nahm an einer Diskussion zum Thema „Politik und Privatheit“ teil und traf dort unter anderem Regisseur Christoph Schlingensief. Die beiden verstanden sich überraschend gut.

DER WÄRMEKUCHEN STRAHLT WEITER (TIP)

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Christoph Schlingensief eröffnet das Theatertreffen mit „Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir“ – ein Stück, in dem er seine Krebserkrankung radikal zum Thema macht. Wir sprachen mit ihm über Kunst und Krankheit, über sein neues Buch und über die Rat, den ihm Patti Smith im Krankenhaus gegeben hat: Setz die Gespenster an den Tisch und rede Klartext mit ihnen

„DEM HIMMEL ZU NAH“ (DEUTSCHE WELLE)

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Der krebskranke Regisseur Christoph Schlingensief macht seine Angst vor dem Sterben öffentlich: Mit einer Trilogie auf der Bühne und mit seinem Krebstagebuch „So schön wie hier kanns im Himmel nicht sein“.

DIE SACHE MIT GOTT IST NOCH OFFEN (WELT)

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2008 erfuhr Christoph Schlingensief, dass er Lungenkrebs hat. Seitdem ist sein Leben ein Auf und Ab. Benjamin von Stuckrad-Barre über einen Freund, der im Kampf mit dem Tod die Oberhand behält