„EIN STÜCK VON CHRISTOPH LEBT IN AFRIKA WEITER“ (WDR.DE)

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Ein afrikanisches Bayreuth – davon hat der Künstler Christoph Schlingensief zu Lebzeiten geträumt. Der Film „Knistern der Zeit“, der am Donnerstag (07.06.2012) in den Kinos anläuft, erzählt die Geschichte eines scheinbar unmöglichen Projekts. WDR.de hat Regisseurin Sibylle Dahrendorf interviewt.

KNISTERN DER ZEIT: SCHLINGENSIEFS TRAUM VOM OPERNDORF (DPA)

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Es war der letzte große Lebenstraum von Christoph Schlingensief: Mit einem Operndorf in Afrika wollte der begnadete Theatermacher eine kulturelle Begegnungsstätte schaffen, in der die Trennung von Leben und Kunst aufgehoben wäre. Mancher Zeitgenosse erklärte den Künstler für verrückt.

KNISTERN DER ZEIT (ASPEKTE)

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Schlingensiefs Vision von einem afrikanischen Bayreuth, seine Idee, die Oper vom hohen Ross zu holen und ein Operndorf in Afrika zu gründen, schien Utopie zu bleiben, als er starb. Doch seine Weggefährten kämpften weiter, allen voran Schlingensiefs 31-jährige Witwe Aino Laberenz und der Architekt Francis Kéré.