LIEBESERKLÄRUNG AN EINEN BEZIRK (BZ)
Die Berlin Kreuzberg Biennale füllt die Zwischenräume im Kiez und lädt zur Entdeckungsreise
Monat: Juli 2010
DIE NANOSEKUNDE DES GLÜCKS (NZZ)
Der Regisseur und Gesamtkunstwerk-Realisator Christoph Schlingensief im Gespräch
KREUZBERG-BIENNALE: SCHNITZELJAGD AM KOTTBUSSER TOR (ZITTY)
Noch eine Biennale? Und wieder in Kreuzberg? Sind die Künstler endgültig auf den Kreuzberg-Trip gekommen und bringen den Bezirk geradlinig auf Kunst- und damit Gentrifizierungskurs, wenn hier nun zeitgleich zur großen „Berlin Biennale“ eine von Künstlern organisierte „Kreuzberg Biennale“ rund ums Kottbusser Tor stattfindet?
IM ANGESICHT DES LEBENS (GQ)
Seit die Deutschen den Regisseur Christoph Schlingensief kennen, wissen sie, was Radikalität ist. Christoph Schlingensief im Gespräch mit GQ Gentlemen’s Quarterly
DER EINBRUCH DES PERFORMATIVEN (THEATER HEUTE)
Den deutschen Pavillon auf der Biennale in Venedig 2011 kuratiert Susanne Gaensheimer, die sich mit Christoph Schlingensief einen performativen Künstler eingeladen hat. Das stieß auch auf Kritik – ein Gespräch
DAS WIR-UND-DIE-KNÄUEL (THEATER HEUTE)
«Via Intolleranza II» in Brüssel: Was aus Luigi Nonos hochmoderner Ernsthaftigkeit alles werden kann, wenn Christoph Schlingensief sie mit seinem Leben, seinen Projekten, mit Kolonialismus und Kritik durchkreuzt
KATZENMUSIK FÜR EINEN BAUM (FAZ)
Patti Smith und Christoph Schlingensief feiern ihre Freundschaft in München. In der Galerie Sonja Junkers hängen Fotografien der Rock-Ikone und des umtriebigen Künstlers.
ES SCHLÄFT EIN LIED (MONOPOL)
Eine Biennale reicht nicht in Berlin, fand der Künstler Tjorg Douglas Beer und organisierte gemeinsam mit der Kuratorin Anna Catharina Gebbers und anderen Mitstreitern aus der hauptstädischen Kunstszene die Berlin Kreuzberg Biennale
MEA CULPA BEIM HAMBURGER THEATERFESTIVAL
Christoph Schlingensiefs ReadyMadeOper am So., 24. Oktober 2010, 19:30 Uhr + Mo., 25. Oktober 2010, 19:00 Uhr im Deutschen Schauspielhaus Hamburg
DER EMPÖRUNGSMEISTER (FNP)
Christoph Schlingensief erregt die Gemüter, auch wenn er abwesend ist