»ICH WILL NICHT DEN AFRO-CLOWN MIMEN« (TAGESSPIEGEL)

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Der Grundstein ist gelegt, aber wie geht es nun weiter mit Christoph Schlingensiefs Festspielhaus in Burkina Faso? Dort Wagner zu treffen, dürfe man nicht erwarten, sagt der Künstler, sondern sich selbst. Im Interview spricht Schlingensief über Afrika, Opern und Missverständnisse.

MEIN IDEALER KÜNSTLER ZURZEIT (FAZ)

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Am Dienstag bekam Christoph Schlingensief in Düsseldorf den Helmut-Käutner-Preis verliehen. Es galt also nicht nur den Filmregisseur zu preisen, der dem Kino im Laufe der Jahre leider abhandengekommen ist, sondern auch einen Künstler, der in seinem Werk Tapferkeit, Konsequenz und Reflexion verbindet.

DAS LEBENDE VERMÄCHTNIS (NRZ)

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Seit Christoph Schlingensief seine Krebskrankheit öffentlich gemacht hat, scheint er fast durchsichtig. Den Bilderberserker von damals erlebt man nun nachdenklich und entwaffnend offen. Das Operndorf in Burkina Faso ist seine Mission.

AUSGEZEICHNETER PROVOKATEUR (WDR)

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Der Film- und Theatermacher Christoph Schlingensief erhielt in Düsseldorf den Helmut-Käutner-Preis für seinen Einsatz für die Filmkultur. Schlingensiefs jüngstes Projekt ist der Bau eines Operndorfes in Burkina Faso.

SCHLINGENSIEF: DER PREIS KOMMT ZUR RECHTEN ZEIT (NRZ)

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Düsseldorf. Der Filmemacher, Aktionskünstler und Theaterregisseur Christoph Schlingensief nahm am Dienstag vor zahlreichen Gästen aus Politik, Kultur und seinem engsten Umfeld – Patentante und Schwiegereltern – den mit 10 000 Euro dotierten Helmut-Käutner-Preis entgegen.

I WANT TO SEE HOW YOU SEE

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Christoph Schlingensief im Rahmen der Ausstellung Julia Stoschek Collection – I want to see how you see, 16.04. – 25.07.2010, Große Deichtorhalle, Hamburg