AUSGEZEICHNETER PROVOKATEUR (WDR)

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Der Film- und Theatermacher Christoph Schlingensief erhielt in Düsseldorf den Helmut-Käutner-Preis für seinen Einsatz für die Filmkultur. Schlingensiefs jüngstes Projekt ist der Bau eines Operndorfes in Burkina Faso.

SCHLINGENSIEF: DER PREIS KOMMT ZUR RECHTEN ZEIT (NRZ)

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Düsseldorf. Der Filmemacher, Aktionskünstler und Theaterregisseur Christoph Schlingensief nahm am Dienstag vor zahlreichen Gästen aus Politik, Kultur und seinem engsten Umfeld – Patentante und Schwiegereltern – den mit 10 000 Euro dotierten Helmut-Käutner-Preis entgegen.

I WANT TO SEE HOW YOU SEE

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Christoph Schlingensief im Rahmen der Ausstellung Julia Stoschek Collection – I want to see how you see, 16.04. – 25.07.2010, Große Deichtorhalle, Hamburg

FILMPREIS UND RETROSPEKTIVE FÜR SCHLINGENSIEF (WELT)

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Der Filmemacher Christoph Schlingensief wird am kommenden Dienstag mit dem Käutner-Preis der Landeshauptstadt ausgezeichnet. Schlingensief wird zudem mit einer umfangreichen filmischen Retrospektive und einer Studioausstellung geehrt, die nach der Preisverleihung im Filmmuseum eröffnet wird.

SCHLINGENSIEF SPRICHT AUS DER HÖLLE (DEUTSCHLANDRADIO)

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Kann es wohl sein, dass die Berlinale, nun im mittlerweile reifen Alter von 60 Jahren einen gewissen Hang zum ernsten Fach, zum erhabenen und gut abgehangenen Großkunstwerk, zur sich auch ins zeitlos metaphysisch-mystische quälenden Hochkultur erkennen lässt?

INFERNO (PRINZ BLOG BERLIN)

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Dass das keine gewöhnliche Filmvorführung wird, war von vornherein klar. Nicht nur, weil der Abend im HAU 1 als Performance angekündigt worden war: Christoph Schlingensief wollte den 1911 entstandenen Stummfilm “L’Inferno” von Guiseppe de Liguoro live kommentieren.