„HIER WERDE ICH ACHTZIG“ (DER STANDARD)
Ehrliches und wehmütiges Porträt über Christoph Schlingensiefs Operndorf in Afrika
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Ehrliches und wehmütiges Porträt über Christoph Schlingensiefs Operndorf in Afrika
A New Idea of Art: Christoph Schlingensief and the Opera Village Africa. By Sarah Hegenbart, The White Review Issue 5
Francis Kéré, Architekt des von Christoph Schlingensief initiierten »Operndorf Afrika«, hat den renommierten Global Holcim Award 2012 erhalten. Ausgezeichnet wurde das von ihm geplante und erbaute Schulgebäude in seinem Heimatdorf Gando in Burkina Faso.
Das schon lange angekündigte Buch des verstorbenen Theatermachers Christoph Schlingensief kommt am 8. Oktober auf den Markt.
Die Firma DENTTABS stellt für die Krankenstation im »Operndorf Afrika« 575.000 Zahnputztabletten sowie ausreichend Zahnbürsten zur Verfügung und sichert so die zahnhygienische Versorgung der Schülerinnen und Schüler der Dorfschule als auch der Patienten der Krankenstation für ca. drei Jahre.
Die Fakultät für Gesundheit unterstützt Einrichtung einer Krankenstation für zahnmedizinische Versorgung in Burkina Faso
Die WELT kommentiert die Umbenennung der Oberhausener Pacellistraße zur Schlingensief-Straße
Unter dem Titel »Vacances Artistiques« haben das Verbindungsbüro Ouagadougou des Goethe Instituts und die Festspielhaus Afrika gGmbH vom 16. bis 28. Juli 2012 ein Kunstferiencamp im Operndorf Afrika in Burkina Faso veranstaltet.
Die Pacellistraße in Alt-Oberhausen heißt nun offiziell Christoph-Schlingensief-Straße
Crackle of Time: Christoph Schlingensief and his opera village in Burkina Faso
Die erste Klasse der Grundschule, die Anfang Oktober 2011 ihren Unterricht im Operndorf aufgenommen hat, hat am vergangenen Wochenende das erste Schuljahr mit einem Abschlussfest feierlich beendet.
Die Berliner Philharmoniker haben der Festspielhaus Afrika gGmbh einen Betrag in Höhe von 10.920 Euro zur Verfügung gestellt. Das Geld stammt als Spendenerlös aus einem Benefizkonzert, das die Philharmoniker zugunsten des Operndorf Afrika gespielt haben.
Ein afrikanisches Bayreuth – davon hat der Künstler Christoph Schlingensief zu Lebzeiten geträumt. Der Film „Knistern der Zeit“, der am Donnerstag (07.06.2012) in den Kinos anläuft, erzählt die Geschichte eines scheinbar unmöglichen Projekts. WDR.de hat Regisseurin Sibylle Dahrendorf interviewt.
Christoph Schlingensief wollte mit einem Operndorf in Afrika eine kulturelle Begegnungsstätte schaffen. In ihrem Film erzählt Sibylle Dahrendorf nun die Geschichte des Projekts – und wie die Menschen in Burkina Faso darauf reagiert haben.
Sibylle Dahrendorfs „Knistern der Zeit“ begleitet Christoph Schlingensief und dessen Operndorfprojekt in Burkina Faso