AUSWEITUNG DER DUNKELPHASE (FR)

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Christof Schlingensief war ein Glücksfall für Bayreuth. Ästhetisch hat er – noch entschiedener als Claus Guth („Holländer“) oder Christoph Marthaler („Tristan“) – nach lange zurückliegenden, exemplarischen Öffnungen, längst wieder verschlossene Türen aufgestoßen.

BRAVO, SCHLINGENSIEVO (TAZ)

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In der Ausstellung „18 Bilder pro Sekunde“ im Münchner Haus der Kunst überrascht Christoph Schlingensief mit sensibel inszenierter privater Trauer.

SCHLINGENSIEF ZEIGT FILM-REFLEXION (ZEIT)

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Im Münchener Haus der Kunst hat Christoph Schlingensief eine spektakuläre Installation geschaffen. Die Ausstellung bietet eine sinnliche Reflexion über das Medium Film mit vielen Bezügen zur Gegenwart.

TOD UND TRAUM IM FILM (MÜNCHNER MERKUR)

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Das ist seit langem seine beste Arbeit – auf alle Fälle im Bereich Bildende Kunst. Die große Installation „18 Bilder pro Sekunde”, die extra für die Foyerhalle des Münchner Hauses der Kunst entstanden ist, überrascht höchst angenehm (Kuratorin Stephanie Rosenthal).

TAUSEND JAHRE, KEIN PROBLEM (MÜNCHNER MERKUR)

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Eben war er noch im brasilianischen Urwald, um in Manaus Richard Wagners „Fliegenden Holländer” zu inszenieren. Jetzt bereitet Christoph Schlingensief im Münchner Haus der Kunst seine Installation „18 Bilder pro Sekunde vor”.

18 BILDER PRO SEKUNDE (PRESSEMELDUNG)

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Der Film-, Theaterregisseur und Künstler Christoph Schlingensief zeigt im Haus der Kunst seine Installation „18 Bilder pro Sekunde“, die eigens für die ehemalige Ehrenhalle entsteht.