UND AM ENDE WARTET DER TOD (FR)
Die Frankfurter Rundschau zur „Johanna“-Premiere in der Deutschen Oper Berlin
Autor: admin
WIEDERGEBURT MIT TOTENRITUALEN (NZZ)
Walter Braunfels‘ «Jeanne d’Arc»-Oper in Berlin szenisch uraufgeführt
WUNDER GESCHEHEN ANDERS, ALS WIR GLAUBEN (FAZ)
Die Mühe hat sich gelohnt: Schlingensiefs „Johanna“ an der Dt. Oper Berlin
SCHLINGENSIEF-TRIUMPH (DIE WELT)
In Berlin ist die Oper Jeanne DArc – Szenen aus dem Leben der heiligen Johanna von Walter Braunfels zu sehen. Das Stück wurde nach Aufzeichnungen des erkrankten Regisseurs Christoph Schlingensief inszeniert. Marry Mills in der Rolle der Johanna und Daniel Kirch als Karl von Valois.
PASSION DER AMBIGIUTÄT
Über Walter Braunfels JEANNE D’ARC – SZENEN AUS DEM LEBEN DER HEILIGEN JOHANNA
KÜSS DAS SALZBROT! DIAGNOSE: HOFFNUNG (DIE PRESSE)
Christoph Schlingensief. „Der König wohnt in mir“ im Kunstraum Innsbruck zeigt Umwege zur Heiligen Johanna.
EINFACH NUR SINGEN (DIE WELT)
Porträt der Berlinerin Lori Mai aus Anlaß der „ALS-Gala“ am 3. April im Berlin Marriott Hotel
IM WANDELGANG (DER STANDARD)
Besprechung der aktuellen Installation „Der König wohnt in mir“ von Christoph Schlingensief im Kunstraum Innsbruck
SCHLINGENSIEF INSZENIERT WIEDER (abs)
Christoph Schlingensief steigt wieder ein; Uraufführung JEANNDE D’ARC am 27.04.2008
DER KÖNIG WOHNT IN MIR BILDERGALERIE
Erste Eindrücke von Schlingensiefs Ausstellung im Kunstraum Innsbruck
DER KÖNIG WOHNT IN MIR (abs)
Im Kunstraum Innsbruck zeigt Christoph Schlingensief Film- und Fotoarbeiten, die 2007/2008 in Nepal entstanden sind
SCHLINGENSIEFS „AFRICAN TWIN TOWERS“ AUF DER BERLINALE (abs)
Kein Film unter Filmen. Schlingensiefs „Unvollendete“ als Installation in 18 Teilen
PFADFINDER MIT KLEINEM LATINUM RETTET SCHAUSPIELERHERZEN (FAZ)
„Wer, wenn nicht sie? Schauspieler, Herr Regisseur Schlingensief, sind die Seele des Theaters!“ Die „Generation Zeitungspraktikum“ meldet sich live aus dem Max-Reinhardt-Seminar zum Zustand des deutschen Theaters
„THEATER WAR NOCH NIE MEIN DING“ (MONOPOL)
Im Interview mit „Monopol“ spricht Christoph Schlingensief über seine Haßliebe zum Theater, die Vorteile des entfesselten Kunstmarkts, die Zukunft des Kinos und seine Angst zu erblinden
FLIEGENDER HOLLÄNDER IM BERUFSVERKEHR (FAZ)
Rätsel über Rätsel: Christoph Schlingensiefs brasilianische Operngeisterbahn