PARTNERSCHAFT AUF AUGENHÖHE (ZEIT)
Es ist Zeit, dass Europa sich mit mehr Sachverstand auf die komplexen kulturellen Gegebenheiten, die Wirklichkeit und die Bedürfnisse Afrikas einlässt (Aus dem ZEIT Feuilleton 53/2009)
Schlingensief Latest News
Es ist Zeit, dass Europa sich mit mehr Sachverstand auf die komplexen kulturellen Gegebenheiten, die Wirklichkeit und die Bedürfnisse Afrikas einlässt (Aus dem ZEIT Feuilleton 53/2009)
Christoph Schlingensiefs Opernprojekt bringt eine fremde Kultur nach Burkina Faso. Bouri Kéré, der Häuptling des Dorfes Gando erzählt von den Weihnachtsbräuchen seines Stammes (Aus dem ZEIT Feuilleton 53/2009)
Der Künstler Christoph Schlingensief war als begnadeter Alleinunterhalter und Super-Responder zu Gast im Akademietheater.
Gregor Gysi spricht in seiner Talk-Matinee im Deutschen Theater mit Christoph Schlingensief: ein Anekdotenfestival.
Ein Weihnachtsbrief von Christoph Schlingensief
Christoph Schlingensief bestückt das komplette Feuilleton der nächsten “ZEIT”-Ausgabe mit Beiträgen über Afrika.
Der Regisseur Christoph Schlingensief berichtet im nächsten ZDF-Nachtstudio am 20. Dezember 2009 um 0.35 Uhr über seine Pläne für ein Festspielhaus in Afrika, die er schon seit längerem verfolgt.
Christoph Schlingensiefs neuer Theater- und Kulturtraum wird Wirklichkeit: Ende Januar ist im westafrikanischen Burkina Faso Grundsteinlegung für sein schon länger geplantes „Festspielhaus in Afrika“.
Der Regisseur und Aktionskünstler Christoph Schlingensief beantwortet Fragen der User zum Begriff des Gesamtkunstwerks, zu seinem Opernhausprojekt in Afrika und dem Tod. Sehen Sie hier das komplette Interview.
Was treibt Christoph Schlingensief in Burkina Faso? Christoph Schlingensief und internationale Gäste im ZDF-nachtstudio am Sonntag, den 20. Dezember 2009 um 0.35 Uhr
Christoph Schlingensief machte während seiner Aufführung vom Neumarkt zum Kunsthaus und weiter in den Pfauen eine Prozession, direkt hinein in die dortige Aufführung von René Pollesch. Das sorgte, nicht nur bei Pollesch, für schöne Verwirrung.
Theater Zürich richtet derzeit ein Gipfeltreffen der Avantgarde aus: René Pollesch inszeniert im Schauspielhaus, Christoph Schlingensief im Theater am Neumarkt. Und sie packen die Gelegenheit beim Schopf und spielen auch zusammen.
Christoph Schlingensief feiert in Zürich eine Messe für seinen eigenen Tod: Weihevoll, witzig, kuschelweich
René Pollesch legt die theoretische Basis, dann kommt Christoph Schlingensief und stirbt stellvertretend für die Leute. «Calvinismus Klein» am Schauspielhaus beweist, wie erfrischend radikales Denken ist.
Bei der Premiere seines Theaterstückes erntete der krebskranke Regisseur tosenden Applaus