THE UNDERGROUND ARTIST (GOETHE-INSTITUTE)

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Christoph Schlingensief died 2010 at the age of only 49 years. The action artist’s creative diversity still successfully eludes simple classification. Schliengensief’s former associate Jörg van der Horst poses the question about his contemporary relevance.

DER UNTERGRUNDKÜNSTLER (GOETHE-INSTITUT)

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Christoph Schlingensief starb 2010 im Alter von nur 49 Jahren. Einer einfachen Einordnung entzieht sich der Aktionskünstler in seiner schöpferischen Vielfalt noch immer erfolgreich. Jörg van der Horst, einstiger Mitarbeiter Schlingensiefs, fragt nach dessen Aktualität.

SCHLINGENSIEF ERHÄLT KONRAD-WOLF-PREIS (TAGESSPIEGEL)

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Der 2010 verstorbene Künstler und Filmemacher Christoph Schlingensief wird posthum mit dem Konrad-Wolf-Preis der Berliner Akademie der Künste geehrt. Die mit 5000 Euro dotierte Auszeichnung geht zugleich an das von ihm gegründete Operndorf im afrikanischen Burkina Faso.

SCHLINGENSIEF FEHLT (DER FREITAG)

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Provokationskunst „Er war der, der er war, mehr nicht, aber immerhin, wer kann das schon von sich sagen.“ Vor fünf Jahren starb Christoph Schlingensief. Seine Provokationskunst fehlt.

„SEINE KUNST WAR EINZIGARTIG“ (DRADIO KULTUR)

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In den 90ern wurde er mit dem Film „Das deutsche Kettensägenmassaker“ bekannt, sein letztes Projekt war das „Operndorf“ in Afrika. Vor fünf Jahren starb Regisseur Christoph Schlingensief. Heute werden seine künstlerischen und politischen Interventionen vermisst.

„75 MINUTEN MIT DER FAUST AUF DIE LEINWAND“ (DLF)

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Der Künstler Christoph Schlingensief ist auch fünf Jahre nach seinem Tod präsent in Ausstellungen, Büchern und natürlich in seinem großen Projekt des Operndorfes in Burkina Faso. Ein wenig in Vergessenheit geraten ist bei alledem der Filmemacher Schlingensief.

UNRECOUNTED: HISTORICAL AMNESIA IN GERMANY AND NAMIBIA

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Vom 4. bis zum 9 Mai findet im Palazzo Pisani im Rahmen der Biennale die Austellung UNRECOUNTED: Historical Amnesia in Germany and Namibia statt. Unter anderem wird dort Christoph Schlingensiefs Film „The African Twin Towers“ (2005 – 09) erneut vorgestellt und in einem besonderen Kontext zugänglich gemacht.