„Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir“ zu sehen im Rahmen des 70. Geburtstages der Berliner Festspiele am 16.10 um 15.00 Uhr im ICC Berlin
Pünktlich zum Kinostart von „SCHLINGENSIEF – IN DAS SCHWEIGEN HINEINSCHREIEN“ ist das Christoph Schlingensief Film und Video Archiv der Filmgalerie 451 endlich online. Neben allen filmischen Arbeiten finden sich dort auch zahlreiche filmische Dokumente und Aufzeichnungen.
„Schlingensief – In das Schweigen hineinschreien“ von Bettina Böhler feiert im Panorama der Berlinale 2020 Uraufführung. Der Dokumentarfilm versucht, den 2010 verstorbenen Ausnahmekünstler Christoph Schlingensief in seiner ganzen Bandbreite zu dokumentieren.
Am 3. April erscheinen HAMLET und QUIZ 3000 in der „Christoph Schlingensief – DVD Edition“
„Schlingensief – In das Schweigen hineinschreien“ von Bettina Böhler feiert im Panorama der Berlinale 2020 Uraufführung. Der Dokumentarfilm versucht, den 2010 verstorbenen Ausnahmekünstler Christoph Schlingensief in seiner ganzen Bandbreite zu dokumentieren.
Die Galerie Eigen + Art Lab zeigt in der Schau „Laafi Bala“ den Status quo des von Christoph Schlingensief initiierten Operndorfs in Burkina Faso.
Die Berliner Volksbühne verabschiedet sich von Intendant Frank Castorf – und sagt mit Feiern und einer späten Christoph-Schlingensief-Filmpremiere adieu.
Rechtzeitig zum Ende der letzten Spielzeit der Volksbühne, die auch Christoph Schlingensiefs zentraler institutioneller Bezugspunkt war, und pünktlich zum Beginn des Wahlkampfs für die nächsten Bundestagswahlen zeigen wir den gerade von Kathrin Krottenthaler fertig geschnittenen Film über eine der längsten Theateraktionen aller Zeiten und Schlingensiefs Ausflug in die Niederungen der Parteipolitik – basierend auf einer Fülle an weitgehend unveröffentlichtem Material von Christoph Schlingensief und Sibylle Dahrendorf.
Erst baute er Schlingensiefs Operndorf in Burkina Faso, jetzt ein bewegliches Theater in den Hangars von Tempelhof. Mit seiner Architektur verfolgt Francis Kéré einen Auftrag: Sie demokratisiert das Bauen.
Eine Schlingensief-Tagung mit Forscher/innen aus Literatur-, Theater-, Film-, Musik-, Kunst-, Kultur- und Medienwissenschaften sowie Geschichte und Soziologie. 2. – 4. Februar 2017, Universität Bielefeld, ZiF – Zentrum für interdisziplinäre Forschung
Im Alter von 72 Jahren ist in der vergangenen Woche Werner Nekes in Mülheim an der Ruhr gestorben. Mit ihm verlieren wir den innovativsten und leidenschaftlichsten deutschen Filmkünstler der Nachkriegszeit. Ein Film-Künstler, der diesen Namen tatsächlich verdient.
Der Regisseur und Künstler Christoph Schlingensief hat vor seinem Tod ein Operndorf in Burkina Faso begonnen, seine Witwe Aino Laberenz führt das Projekt fort und stellt es heute in Bayreuth vor. Es soll Kunst und Leben verbinden.
Unter anderem Erwin Wurm, Slater Bradley, Christoph Schlingensief und Jonathan Meese: Es sind bekannte Namen der zeitgenössischen Kunst, die Jan-Philipp Sexauer in seiner gleichnamigen Galerie in Weißensee versammelt. „Open Windows – Reflections on Beuys“. 27. Oktober – 10. Dezember 2016
Kostümbildnerin Aino Laberenz verwaltet den Nachlass von Christoph Schlingensief und leitet das Operndorf in Afrika. Ein Treffen in Mitte.
Christoph Schlingensief starb 2010 im Alter von nur 49 Jahren. Einer einfachen Einordnung entzieht sich der Aktionskünstler in seiner schöpferischen Vielfalt noch immer erfolgreich. Jörg van der Horst, einstiger Mitarbeiter Schlingensiefs, fragt nach dessen Aktualität.