EGOMANIA – ABOUT SCHLINGENSIEF
The Goethe-Institut New York will present a closer look at the oeuvre of the late Christoph Schlingensief, with a selection of feature and documentary films by and about the artist
Schlingensief Latest News
The Goethe-Institut New York will present a closer look at the oeuvre of the late Christoph Schlingensief, with a selection of feature and documentary films by and about the artist
Schlingensief Filmretrospektive beim Lausanne Underground Film & Music Festival
Aino Laberenz über die Autobiografie des verstorbenen Theatermachers Christoph Schlingensief
Christoph Schlingensiefs Vermächtnis: seine letzten Worte zu Gott und Glaube und die spirituelle Wichtigkeit von Afrika für uns.
Vor knapp zwei Jahren starb Christoph Schlingensief. Jetzt erscheinen seine Memoiren. Eine urkomische und berührende Lektüre mit vielen Anekdoten über berühmte Kollegen.
Im Jahr vor seinem Tod hat der krebskranke Künstler einen Rückblick auf sein bewegtes Leben gehalten. Das Buch „Ich weiß, ich war’s“, herausgegeben von seiner Witwe Aino Laberenz, enthält auf Band diktierte Memoiren, die bis zur Kindheit in Oberhausen zurückreichen.
Das letzte Projekt des 2010 verstorbenen Regisseurs Christoph Schlingensief liegt nun vor: „Ich weiß, ich war’s“ sammelt Geschichten und Eindrücke aus Schlingensiefs Leben, von ihm selbst während der Lesereise zu seinem Krebstagebuch erzählt und transkribiert.
Was wurde er nicht angegiftet, verspottet, ausgelacht. Und kaum war er tot, wandelten sich die einstigen Angifter in Anhimmler. So geschehen mit dem großen Künstler Christoph Schlingensief. Vor zwei Jahren ist er gestorben, heute erscheint seine Autobiographie Ich weiß, ich war’s. Ein ungewöhnliches Buch, vor allem ungewöhnlich anregend. Und aufregend natürlich auch. Christian Rakow hat es gelesen.
Aino Laberenz veröffentlicht Autobiografie des vor zwei Jahren verstorbenen Regisseurs
Christoph Schlingensief hat ein Jahr vor seinem Tod damit begonnen, die Erinnerungen an sein Leben auf Tonband zu sprechen, mit dem Plan, sie als Autobiografie zu veröffentlichen. Nun hat seine Witwe Aino Laberenz dieses Vorhaben postum in die Tat umgesetzt und die Memoiren unter dem Titel „Ich weiß, ich war’s“ herausgegeben.
Es war das letzte große Projekt von Christoph Schlingensief: bis zu seinem Tod 2010 arbeitete er an seinen Memoiren, ohne Sie beenden zu können. Aber jetzt erscheint sie doch, seine persönliche Sammlung aus Geschichten und Lebenseindrücken, herausgegeben von seiner Witwe Aino Laberenz. Titel. „Ich weiß, ich war’s.“ Scala ergründet, was das Buch über die Gedankenwelt des Regisseurs verrät.
Gespräch mit Aino Laberenz, Ehefrau des verstorbenen Künstlers Christoph Schlingensief und Herausgeberin des Buches
Der Tag im Kulturradio: Letzte Gedanken von Christoph Schlingensief
Sieben Jahre hat Aino Laberenz ihr Leben mit Christoph Schlingensief geteilt. Seit der Regisseur 2010 an Lungenkrebs starb, arbeitet die Witwe daran, sein vielseitiges Werk zu runden. Jetzt gibt sie eine Biografie heraus, an der Schlingensief noch selbst gearbeitet hat.